Die Marke albi stellt seit über 90 Jahren aus voller Überzeugung hochwertigen Frucht- und Gemüsesaft sowie Nektar her. Dabei ist das Qualitätsprinzip: Ein guter Saft soll genauso schmecken wie die Frucht, aus der er gemacht wurde. Ob Fruchtsaft, Multivitaminsaft oder Direktsaft – der Hersteller ist bei Endverbrauchern ebenso beliebt wie in der Gastronomie und Hotellerie.
So fing alles an: 1928 baute Hans Rösch eine Mosterei in Berghülen, Baden-Württemberg. Zuvor hatte er drei Jahre geforscht und geprobt. Seine Pressen, Dampfkessel, Erhitzer und Fässer zum Einlagern der Säfte trugen dazu bei, dass bereits im ersten Jahr 40.000 Liter Saft hergestellt wurden.
Ob Früchte wie die heimische Kirsche oder die südländische Pink Grapefruit, Gemüse wie die saftige Tomate – bei dem deutschen Safthersteller schmecken die aromatischen Getränke immer genau nach dem Obst oder Gemüse, aus dem sie gemacht sind!
Das Produktangebot umfasst über 30 verschiedene Sorten. Darunter befinden sich Klassiker wie Apfel oder Orange, aber auch exotische Sorten wie Mango-Maracuja-Orange sowie Säfte und Nektare, hergestellt aus Obst und Gemüse aus deutschem Anbau – wie etwa Rhabarber oder Birne.
Das Obst stammt aus den Anbaugebieten mit den besten Voraussetzungen für die jeweiligen Fruchtsorten. Eine wesentliche Rolle spielen dabei etwa der richtige Erntezeitpunkt und Reifegrad. Erst wenn alles stimmt, werden die Früchte zu albi-Fruchtsäften verarbeitet.
Für das Unternehmen ist eine schonende Nutzung der Ressourcen eine Selbstverständlichkeit. Daher setzt die Marke bei der Herstellung ihrer Verpackungskartons etwa auf Materialien aus FSC-zertifizierten Quellen.
Der Safthersteller lässt in seinen Werbespots die Saftpackungen tanzen – und bleibt mit dem Ohrwurm „albi around“ im Gedächtnis der Kunden.
Bei WASGAU C+C erhalten Sie das gesamte Sortiment stets zu fairen Preisen. Ob für den Großhandel im 1,0-Liter-Getränkekarton oder die Gastronomie in der 0,2-Liter-Glasflasche – die hochwertigen Säfte sind immer ein Genuss!
Guter Saft. Gute Zeit – albi.
