“Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts!”
Willy Brandt (1913–1992)

Zusammenhalt

Ich möchte mich nicht an dem berühmten Ausspruch des großen deutschen Politikers und früheren Bundeskanzlers messen – anlehnen jedoch schon, gerade in dieser schwierigen, ja gefährlichen Zeit: Ohne Zusammenhalt ist alles nichts. Genau so empfinden wir gerade alle. Das Motto gilt aber nicht nur bei uns im Unternehmen, sondern auch gegenüber unseren Partnern im Ursprung, im Lieferbusiness und im Handel. Seien wir ehrlich: Hätte mir jemand 2019 gesagt, dass uns eine weltweite Pandemie, die immer noch nicht ganz bewältigt ist, droht, ein russischer Angriffskrieg in Europa, eine Energiekrise schlimmer als jene der 1970er-Jahre sowie Inflationsraten von zehn Prozent mit brisanten Firmenpleiten … Man hätte ihn wohl für verrückt erklärt. Jetzt müssen wir gemeinsam einen kühlen Kopf bewahren und da durch. Deshalb haben wir erst recht in unsere Kommunikation, in unsere Produktrange, in unsere Manpower investiert. Und selbstverständlich behalten wir die Entwicklungen auf den Märkten genauer denn je im Auge. Auch im letzten PMM-Marktbericht dieses Jahres klären wir über Ernten, Preise, Trends und Probleme auf. Lesen Sie, was Sache ist, worauf es ankommt. Ich wünsche Ihnen dazu möglichst entspannte und ruhige Minuten.
Ihr Thomas Schneidawind

Thunfisch: Preise volatil

Die Preisentwicklung bei Thunfisch bleibt sehr volatil (s. Grafik). Die Notierung für Skipjack (SKJ) tendiert in Bangkok (BKK) nach einem Höhenflug von 1800 US$ derzeit zu einem Niveau von 1550 bis 1600 US$/t. Aus den Fanggebieten im Atlantik und Pazifik werden nach wir vor schwache Anlandungen gemeldet. Im Indischen Ozean hingegen gibt es eine gute Ausbeute (sowohl von Skipjack als auch von Yellowfin) und diese stützen momentan den moderaten Abwärtstrend in BKK. Marktkenner bezweifeln jedoch, ob sich der schwächere Preis halten wird.

Preisentwicklung
ganzer Thunfisch Skipjack (1,8 kg), Bangkok.

Der Grund dafür liegt in den trüben Aussichten für das Hauptfanggebiet Westpazifik, wo nach Ende des dreimonatigen Fangverbots (FAD ban) keine Signale zu erkennen sind für bessere Fänge. Insider warnen daher, dass sich die Situation schnell wieder drehen kann. Die Nachfrage nach Rohware hält sich momentan in Grenzen, da die Hersteller in Thailand auf niedrigere Preise bei gefrorener Ware nach Ende des FAD bans setzen. Ob die spekulative Rechnung aufgeht, ist ungewiss.
Fakt ist auf jeden Fall, dass leicht sinkende Frachtraten ein wenig für Entspannung bei weiterhin hohen Material und Verarbeitungskosten sorgen. Wir setzen unser ganzes Know-how ein, neue Ware unter den gegebenen Umständen zu beziehen. Fazit insgesamt: Eine Planung für das 1.Quartal ist jetzt empfehlenswert zumal die US-Währung aktuell etwas Rückenwind bietet. Fragen Sie unsere Profis bei PMM.
…Nachtrag aktuell: Im Fanggebiet Westatlantik gilt von Januar bis März 2023 ein FAD ban, der eine Trendwende nach oben sehr schnell unterstützen kann.

„Ich finde das schon ziemlich cool, was PMM bei Thunfisch für ein Rad dreht und wie hoch die Anforderungen im Ursprung für die ADRIA-Qualität sind. Dank der exzellenten Kontakte, die es zum Teil ja schon über Jahrzehnte hinweg gibt, arbeite ich mich sehr gut in die neue Materie ein und es macht auch noch einen Riesenspaß 😊. Vor allem auch, weil ich Martina noch bis ins nächste Jahr an meiner Seite habe. Ihre Megaerfahrung sauge ich förmlich auf.“

Sardellen:
Außer Reichweite

Das Thema Sardellen bereitet echte Kopfschmerzen momentan: Der Markt für Dosenware ist nahezu ausverkauft. Nachschub aus Südamerika oder aus Marokko liegt buchstäblich in weiter Ferne. Das ist allerdings nicht nur durch die langen Transportwege begründet, sondern auch durch schwache Fänge.

Vor den Küsten Marokkos lagen die Erträge bis Ende September um 60 % unter dem Vorjahresniveau. Die nächste Saison startet zum März/April 2023, danach erst stellt sich heraus, ob sich die angespannte Lage verbessert. Aus Peru melden die Hersteller ebenfalls nur dürftige Rohwarenergebnisse. Vor allem aber sind die Meerestiere viel zu klein und können kaum verarbeitet werden. Kenner berichten, dass sich die Population dort erst erholen muss. Wir halten Sie informiert.

Tomaten:
Lieblingsprodukt

Tomaten sind ein Lieblingsprodukt von Paul M. Müller – neben Thunfisch, Oliven, Artischocken, Mais und mehr … Ein wenig Spaß muss sein in diesen Zeiten. Wir leben und lieben den Handel mit Qualitätslebensmitteln.

Umso genauer schauen wir uns das ganze Jahr über die Bedingungen, die Ernten und Märkte für die verschiedene Produktsegmente an. Jetzt also noch einmal gezielt bei Tomaten. Ein schwieriges und turbulentes Tomaten-Jahr vor allem in Südeuropa (Trockenheit/Wassermangel) neigt sich dem Ende zu. Im Ergebnis müssen wir einen Ernterückgang von 18 % auf 9,5 Mio. t Tomaten (2021: gut 11,5 Mio. t) verbuchen, die europaweit verarbeitet werden konnten. Der Run auf die hochwertige und beliebte Ware bleibt jedoch groß: „Die Nachfrage nach Tomatenprodukten ist nicht –
wie von manchem erwartet – schon wieder eingebrochen“,

erklärt ein langjähriger Insider gegenüber PMM, „im Gegenteil, sie ist weiter sehr hoch“. Industrie und Gastronomie würden nach wie vor viel und beste Ware suchen.

Wir fühlen uns dabei bestätigt, dass PMMs Tomatenprodukte unter ADRIA sowie ganz aktuell von der Trendmarke Paolo Rossi bestens in die Zeit passen. Denn die hohe Nachfrage insgesamt bezieht sich auf ganz Europa, wissen Marktbeobachter. Der Hunger nach Tomaten ist immer noch groß nach der entbehrungsreichen Zeit der Pandemie. So sehen wir weiterhin die typische Tendenz eines Verkäufermarkts, zumal die bevorstehende Tomatenernte in Chile ab Januar, die gut zu werden verspricht, kaum den Druck aus dem Markt nehmen dürfte. Der Grund: Der Großteil der Ernte 2023 werde wieder hauptsächlich in den US-Markt fließen, erfahren wir von Beteiligten. Paul M. Müller ist trotz allem bestens bevorratet, weil wir die Zeichen der Zeit für unser „Lieblingsprodukt“ rechtzeitig erkannt haben. Ein Wermutstropfen bleibt: Das Riesenproblem Tomatenmark, welches absolute Mangelware im internationalen Markt ist, wird nach unserem Kenntnisstand auch im kommenden Jahr bestehen bleiben. Aber auch auf diesem Feld versuchen wir als weltweiter Importeur Lösungen zu finden.

Artischocken:
werden verdrängt

Der Anbau von Weizen und Sonnenblumen (für Öl) verspricht ägyptischen Farmern aufgrund der aktuellen Welt(mangel)-Lage derzeit bessere Einnahmen. Also setzen viele Bauern darauf. Das lässt die Erntemenge von Artischocken aus diesem Ursprung in der laufenden Saison um gut 30 % schmelzen. Die schlechten Wetterverhältnisse in Spanien haben nach unseren letzten Informationen für eine verspätete Ernte mit weniger Ertrag gesorgt. Die Preisfindung ist noch nicht abgeschlossen. Wir halten Sie in Sachen Verfügbarkeit auf dem Laufenden.

Oliven:
weniger und teurer

Keine Entspannung im Olivenmarkt. In Spanien drücken auch in diesem Jahr steigende Produktions- und Materialkosten, Hitze und Wassermangel auf das Ernteergebnis und die Stimmung der Produzenten. Die Olivenbäume sind ausgelaugt, die Früchte vielfach zu klein. Für die Saison 2022/23 wird ein Einbruch (über alle Varietäten) von rund 36 % gemeldet. In der Folge verteuerten sich die Preise für Rohmaterial. Alleine für die begehrte Industriesorte Hojiblanca kletterte der Preis um rund 45 %. Aus dem Ruder laufen in Spanien die Materialkosten (Verpackung, Behälter, Metall …).

Anbieter von Leergläsern beispielsweise verlangen seit 1. Oktober einen Aufschlag von 20 %. Ökonomische und politische Kapriolen (neue Steuern) verunsichern die Produzenten zusätzlich. Rohmaterial aus Ägypten wird zumindest bei grünen Oliven kaum eine Alternative sein. Warum nicht? Der Ernte-Output der Sorte Aziz (entspricht den spanischen

Sorte Gordal) liegt knapp 60 % über dem Vorjahr – das ist allerdings immer noch fast drei Mal weniger als in guten Erntejahren. Andere Varietäten lassen die Olivenbauern am Nil am Baum länger hängen, da sie auf höhere Preise für sich daraus entwickelnde schwarze Naturoliven setzen. Und was macht Griechenland? Den Ernteverlauf behalten wir derzeit genau im Blick. Wir hören vorerst, dass sich dort ein zufriedenstellendes Ergebnis abzeichnet.

Ananas: gut und viel

Die Lage im wichtigsten Ananas-Ursprung Thailand zum Jahresende stimmt uns zuversichtlich. Erstens, weil der hohe Rohwarenpreis im Frühjahr von zwischenzeitlich fast 8 Thai Baht/kg einen deutlichen Rückwärtsgang eingelegt hat. Und zweitens, weil der Zuwachs an Ananas für die verarbeitenden Fabriken 2022 laut thailändischem Industrieverband TFPA plus 14 % im Vergleich zum Vorjahr betragen wird. Damit erreichen die Verarbeiter in diesem Jahr über 1,25 Mio. t frische Ware (2021: rund 1,1 Mio. t). Das beinhaltet bereits die Mengen aus der laufenden Winterernte, die im Oktober startete und noch bis Februar 2023 läuft.

Im Jahresdurchschnitt 2022 erhielten die Bauern 6,35 Thai Baht/kg (2021: 6,20 Thai Baht/kg), hat die TFPA errechnet. Die Qualität der Früchte sei sehr gut, ergänzen Marktkenner, und sind für alle Verarbeitungszwecke in der

Dose (auch Choice Ware) bestens geeignet. Aktuell ist die Nachfrage nach Dosen-Ananas noch gering, mehr gesucht werde momentan Saftkonzentrat, ist von Marktteilnehmern zu hören. Ab Dezember erwarten sie jedoch einen verstärkten Run auf Dosen- Ananas. PMM hat sich gut darauf vorbereitet. Fragen Sie uns!

Mandarinen-Orangen:
teuer und rar

Rückläufige Ernten in den Hauptursprüngen Spanien und China dämpfen das Angebot an Mandarinen-Orangen und lassen die Preise steigen. Aus Spanien wird für die Saison 2022/23 ein Ernteeinbruch bei Zitrusfrüchten von insgesamt 15 % auf 5,97 Mio. t (2021/22: 7,05 Mio. t) gemeldet. Darin enthalten ist ein Minus von 9 % bei Mandarinen (von 2,15 Mio. t im Vorjahr auf 1,95 Mio. t in 2022/23). Wie wir soeben zusätzlich erfahren, wurde die Anbauregion Valencia kurz vor Erscheinen dieses Marktberichts noch von heftigen Niederschlägen und Hagelstürmen erschüttert.

Über das Ausmaß der Schäden und die Auswirkungen auf Preise wird noch spekuliert. Aber auch aus den südlichen Anbaugebieten Chinas hören wir von einem Rückgang von knapp 30 % bei Mandarinen. In beiden Regionen waren für die Einbußen hauptsächlich Trockenheit und Wassermangel verantwortlich. Preistreiber bleiben zudem immer teurere Düngemittel und hohe Transportkosten – auch wenn die Frachtraten selbst derzeit eher fallen. In der Türkei liegen die enormen Preissteigerungen bei Mandarinen in hohen Energiepreisen und Arbeitskosten begründet, die durch die galoppierende Inflation noch angeheizt werden.

…Nachtrag aktuell: Aufgrund der hohen Eröffnungspreise sollen einige Produzenten in der Türkei ihren Produktionsplan reduziert haben. Zudem wird mit den Anbietern von Leerdosen wohl nachverhandelt, denn bei 11-oz-Dosen zählt jeder Cent.

Wein:
neu und köstlich frisch

PMM bietet aktuell Kochwein (weiß und rot) mit 11 Prozent Alkoholgehalt neu in der 1,5-Liter-Flasche (bislang 2 l) an. Das köstlich erfrischende Produkt für die Profi-Küchen ist ab sofort erhältlich  und wird bei Rot in dieser Jahreszeit auch gerne für die Herstellung von Glühwein verwendet.

“Pflanzen sind empfindliche Lebewesen.”

Moiz Hemsi

Wie in jeder Beziehung zeigt sich ihre Beständigkeit erst in der Krise. Deswegen haben wir im Frühjahr unseren langjährigen Partner in der Türkei, Hemsi Limited (Izmir), besucht. Und deswegen fragen wir aktuell bei Inhaber und Branchenprofi Moiz Hemsi nach, wie sich die Situation bis jetzt entwickelt hat – im Land und für den erfahrenen Produzenten und Exporteur von landwirtschaftlichen Erzeugnissen selbst. Lesen Sie die spannenden Antworten und Ansichten.

Herr Hemsi, aufgrund der brisanten Umstände, wirtschaftlich und politisch, müssen wir zuerst fragen: Können Sie die Versorgung mit Rohware – angefangen von Paprika und Peperoni über Tomaten bis hin zu Kapern – in der nächsten Saison gewährleisten?

Ja! Dank der Ausweitung der vertraglich vereinbarten Anpflanzungen und der Förderung und Unterstützung der Erzeuger. In der Anpflanzungs-/Entscheidungsperiode 2022 haben sich die Kosten für den Anbau von Tomaten und Paprika verdoppelt bis verdreifacht. Alternative Kulturen, vor allem Baumwolle, versprachen hohe Erträge, so dass viele Landwirte auf den Anbau von Baumwolle umgestiegen waren und die Anpflanzung von Tomaten und Paprika reduziert haben. Jetzt, zur Erntezeit, sind die Landwirte enttäuscht über wieder sinkende Baumwollpreise und zufrieden mit den Erträgen aus Paprika und Tomaten. Für die kommende Saison kann ich jetzt schon sagen, dass der Markt dies berücksichtigen und den Anbau von Paprika und Tomaten steigern wird.

Erwarten Sie Verschiebungen im Angebot, bei den Preisen?

Ich erwarte wie gesagt eine größere Anpflanzung von Tomaten und Paprika. Infolgedessen könnten die Preise fallen, aber nicht stark, da die Landwirte ihre Kosten decken müssen. Leider sind die Kosten für den Gemüseanbau weiter gestiegen. Ich hoffe jedoch, dass die Kostenfaktoren sinken werden, was sich positiv auf das gesamte Preisniveau auswirken würde.

Wie gehen Sie mit der ungebremsten Inflation in der Türkei um?

Als die Inflation noch lokal war (nur in der Türkei), war es einfacher, da die Abwertung der Türkischen Lira die Inflation ausglich. Das funktioniert jetzt nicht mehr, denn die derzeitige Inflation ist ein globales Problem. Ich fürchte, wir haben keine andere Möglichkeit, als die Produktivität zu erhöhen und die Gewinnspannen zu senken, um den durch die weltweite Inflation verursachten Anstieg auszugleichen.

Welche Auswirkungen spüren Sie durch den Klimawandel?

Der Klimawandel stellt die schwerwiegendste und unvorhersehbarste Gefahr für alle dar, die im Agrarsektor tätig sind. Bauernhöfe sind dachlose Fabriken und Pflanzen sind empfindliche Lebewesen. Jede ungewöhnliche Wetterlage wirkt sich auf die Pflanzen und damit auf die Erträge aus.

In schwierigen Zeiten müssen sich Partnerschaften zwischen Lieferant und Importeur bewähren. Wie sehen Sie die langjährige Kooperation mit Paul M. Müller? Gibt es besondere Wünsche?

Es ist sehr wichtig, in solch schwierigen Zeiten einen treuen Partner zu haben. Wir freuen uns über die langjährige
Zusammenarbeit mit Paul M. Müller und möchten die Kooperation weiter ausbauen. Last Word: Eine Hand wäscht die andere und beide Hände waschen das Gesicht…

Vielen Dank für das offene Gespräch.

Mega-Container adé

Die Zeit der Container-Riesen auf den Weltmeeren könnte bald vorbei sein, meinte Sören Skou, CEO der weltweit zweitgrößten Reederei Maersk, jüngst in einem Fach-Interview in Hamburg. Die Mega-Schiffe (400 m lang, bis zu 24.000 Standardcontainer) ließen sich derzeit nicht mehr so befüllen, dass es effizient und wirtschaftlich sei, sagte Skou. Ein weiterer Grund: Das nachlassende Wachstum des Welthandels.

Spitzen-Logistik

Spitzentreffen der Logistikprofis: Auf der Fachmesse ‚Air Cargo Forum & Transport‘ (Ausrichter: Messe München) trafen sich vor Kurzem in Miami (USA) Logistiker aus aller Welt. Ein wichtiges Ziel war, sich besser zu vernetzen und gemeinsam verstärkt nach digitalen Lösungen zu suchen, mit denen aktuelle und künftige Lieferkettenprobleme schneller und effektiver gelöst werden können. Die Veranstaltung war noch stärker frequentiert als erhofft.

PMM-Logistik

Aufgepasst: Weihnachten kommt schneller als erwartet. Die letzte Lademöglichkeit in diesem Jahr ab unserem Zentrallager in Hamburg ist der 23.12.2022. Danach geht der Betrieb in der Hansestadt wieder ab dem 2. Januar 2023 los. In Italien schließen viele Lieferanten in der Nachweihnachtswoche bis zum 8.1.2023. Die ersten Direktlieferungen nach Öffnung der Werke werden dann erst wieder möglich. In Sachen Belieferung via Hamburg oder Streckenlieferungen bitten wir Sie, genügend Vorlauf einzuplanen und uns rechtzeitig zu benachrichtigen. Dann sind Sie 2023 gleich der Erste.

Wir helfen …

bei der Münchner Tafel. Mit Lebensmittelspenden für bedürftige Mitbürger in der bayerischen Landeshauptstadt. Die gemeinnützige Vereinigung von einer großen Anzahl an engagierten ehrenamtlichen Helfern unterhält seit vielen Jahren 28 Ausgabestellen in München. Insgesamt sechs Paletten mit einigen tausend Dosen an Schäl- und Pizzatomaten

sowie diversen anderen Artikeln übergab PMM-Chef Thomas Schneidawind soeben an den Cheflogistiker der Tafel, Matthew Scheer. Beide freuten sich riesig über die noch kurzfristig gelungene Aktion. PMM hilft … gerne und immer wieder.

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