WASGAU C+C unterstützt DEHOGA-Initiative „Sieben Prozent müssen bleiben“
- Pirmasenser Großhandelsspezialist befürwortet Beibehaltung von sieben Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants, Wirtshäusern und Cafés über den Stichtag 31. Dezember 2023 hinaus
- WASGAU C+C ruft auf zur Beteiligung an Online-Petition
Pirmasens, 18. September 2023. Seit 60 Jahren pflegt WASGAU C+C, Pirmasens, enge und persönliche Partnerschaften mit gastronomischen Betrieben und Unternehmen. Zum Kundenstamm gehören insgesamt fast 7.000 Kunden aus Gastronomie und Hotellerie – beides Branchen, für die die gesetzlichen Vorgaben zur Eindämmung der Corona-Pandemie besonders große Herausforderungen dargestellt haben und die voraussichtlich noch Jahre brauchen werden, um sich zu erholen. Daher unterstützt WASGAU C+C die kürzlich vom DEHOGA Bundesverband initiierte Kampagne „Sieben Wahrheiten zu 7 % Mehrwertsteuer auf Speisen“. Deren Ziel ist die dauerhafte Beibehaltung des Mehrwertsteuersatzes von sieben Prozent auf Speisen. Diese Regelung wurde vom Gesetzgeber als wichtige Regulierungs- und Hilfsmaßnahme im Zuge der Corona-Pandemie für Restaurants, Wirtshäuser und Cafés beschlossen, gilt jedoch derzeit befristet nur noch bis 31. Dezember 2023.
Der DEHOGA Bundesverband ist zusätzlich Initiator einer Petition auf openPetition zur Beibehaltung des Mehrwertsteuersatzes. WASGAU C+C hat diese unterzeichnet und ruft alle, denen eine nachhaltige Unterstützung der Gastronomiebranche am Herzen liegt, dazu auf, dies ebenfalls zu tun.
„Aufgrund unserer langjährigen Zusammenarbeit mit der Gastronomie und Hotellerie setzen wir uns an der Seite des DEHOGA Bundesverbands entschieden dafür ein, am reduzierten Mehrwertsteuersatz über den Stichtag hinaus festzuhalten, um katastrophale Folgen für die Unternehmen wie auch die Gesellschaft zu vermeiden. Die Beibehaltung trägt zum Fortbestand der Betriebe bei, die für kulinarische Vielfalt stehen, stärkt deren Wettbewerbsfähigkeit, bekundet Wertschätzung für die Branche und sichert nicht nur bestehende Arbeitsplätze, sondern schafft auch neue“, kommentiert Peter Scharf, Geschäftsführer WASGAU C+C.
