Gerolsteiner – Das Wasser mit Stern

Der weltweit bekannte Mineral-Brunnen aus der Vulkaneifel hat eine spannende Geschichte. Und diese reicht über 130 Jahre zurück, genau genommen bis ins Jahr 1888, als Bergwerksdirektor Wilhelm Castendyck bei Bohrungsarbeiten kohlensäurehaltiges Wasser entdeckt. Ob Gerolsteiner Sprudel, Naturell oder Heilwasser, das gesunde Nass stammt aus einem geologisch einzigartigen Quellgebiet. Diesem hat es seine natürliche Kohlensäure sowie eine ausgewogene Mineralisierung zu verdanken: Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Hydrogencarbonat sind typisch natürliche Inhaltstoffe bei der Marke mit dem roten Stern. Dabei ist der rote Faden bei allen Mineralwasser-Sorten sowie Erfrischungsgetränken der harmonische Geschmack. Dies macht Gerolsteiner auch zum idealen Wein-Begleiter, denn für jeden Charakter des beliebten Rebensafts gibt es das passende Mineralwasser hinsichtlich Kohlensäuregehalt und Mineralisierung. So kommt jeder Wein perfekt zur Geltung!

Wasser ist nicht gleich Wasser, also Augen auf beim Wasserkauf

Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser, Leitungswasser, Heilwasser … Was ist eigentlich was? Okay, Leitungswasser kommt zuhause aus der Leitung, und weiter? – Es stammt meist aus Grund- und/oder Oberflächenwasser wie z.b. Talsperren oder Seen und muss i.d.R. für den Verzehr erst aufbereitet werden. In Deutschland gibt es viele Regionen, in denen das Leitungswasser besser ist, als so manches gekaufte Wasser aus der Flasche. Dabei gilt eins jedoch zu beachten: Für die Aufbereitung sind chemische Zusätze und verschiedene Behandlungsverfahren erlaubt. Mineralwasser, Quellwasser und Heilwasser stammen grundsätzlich aus unterirdischen Wasservorkommen und werden am Quellort abgefüllt. Während Mineralwasser ernährungsphysiologisch wirksam sowie amtlich anerkannt ist und einen natürlichen Gehalt an Mineralien vorweist, muss Heilwasser eine medizinische Wirkung nachweisen können – sprich, vorbeugend, lindernd oder heilend –, welche mittels einer Zulassung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bestätigt ist. Beide Wasser sind von ursprünglicher Reinheit. Quellwasser hingegen braucht nicht ursprünglich rein zu sein, muss keine konstant bleibende Menge an Mineralien aufweisen und ist ohne amtliche Anerkennung. Die Bestimmungen für Tafelwasser sind besonders locker: Es handelt sich hierbei meist um eine künstliche Mischung, in der Leitungswasser sowie Salz- oder Mineralwasser erlaubt sind. Herstellung und Abfüllung sind weder an eine bestimmte Quelle noch an einen Ort gebunden und es darf in größeren Behältern transportiert sowie über Zapfanlangen angeboten werden. Eine amtliche Anerkennung ist auch hier nicht vonnöten.

 

Was genau ist in welchem Wasser enthalten? Eine haargenaue Antwort liefert Ihnen der Mineralienrechner von Gerolsteiner! Hier können Sie über 1.000 verschiedene Wasser aus dem Handel vergleichen. https://www.gerolsteiner.de/de/mineralwasser-vergleich/

 

Ein ist jedoch sicher: Es ist wichtig, täglich eine ausreichende Menge an Wasser zu trinken.

Gerolsteiner bei WASGAU – für jeden Zweck das passende Gebinde

Ob für Gastronomie oder privaten Genuss: Das Wasser mit Stern gibt es in verschiedenen Verpackungsvarianten sowie Geschmacksrichtungen. In der Gastronomie genießen Sie Gerolsteiner Mineralwasser aus dem Glas-Gourmetgebinde (0,25 l, 0,5 l, 0,75 l). Lieber natürlicher Quellgenuss oder fruchtige Erfrischung? So oder so: unterwegs wie zuhause sorgen Sprudel, Apfelschorle und Co in PET- oder Glasflasche für die köstliche Stärkung zwischendurch – und helfen gleichzeitig dabei, den Tagesbedarf an Mineralien einzuhalten. Vergessen Sie bei Ihrem nächsten Besuch bei WASGAU nicht, sich einen Einkaufswagen mitzunehmen. So können Sie sich durch unser Gerolsteiner-Angebot probieren und für ausreichend Mineralwasser-Vorrat sorgen.